über mich

Beate Wargalla

Diplompädagogin, Heilpraktikerin, Atemtherapeutin und Entspannungstherapeutin

·   Diplompädagogin, psychologische
Beraterin des Studierendenwerkes Essen Duisburg, Leiterin der Abteilung „Soziales & Internationales“
·     Atemtherapeutin, ausgebildet in der „Schule für Atemtraining und Sprechtechnik“, geleitet von Margot Scheufele-Osenberg in Düsseldorf mit 
      4-jähriger Assistenz 

·       Heilpraktikerin

·      zertifizierte Entspannungstherapeutin für Autogenes Training (Grund- und Oberstufe), Progressive Relaxation nach E. Jacobson, Meditation, Entspannung und Atemtherapie
·      Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächspsychotherapie, Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e.V. (GWG)
·      Weiterbildungen im „Erfahrbaren Atem“ nach Ilse Middendorf, der „integrativen Atemtherapie“, dem Rebirthing und dem Holotropen Atem
·      Leitung von Atemtherapie- und Entspannungskursen in der Lungenfachklinik Bethanien in Moers seit 1995
·      Einzelbehandlungen als Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt Atemtherapie“

Wie kam ich dazu, Atemtherapeutin zu werden?

Im Jahr 1989 beschloss ich mit einigen Freundinnen, einen Chor zu gründen. Ich hatte unter anderem den Part der Anleitung zur körperlichen Lockerung und Entspannung übernommen.

Da wurde ich gefragt: „Geht der Bauch beim Singen eigentlich raus oder rein?“ Ich hatte keine Ahnung. Ich ging in die Stadtbibliothek, um eine Antwort zu finden. Ich bin von meiner Grundausbildung Diplompädagogin. Die Anatomie des Körpers war mir damals noch ziemlich fremd. Also begann ich, in der Stadtbücherei medizinische Bücher zu studieren, dann Bücher, die mit Gesang zu tun hatten. Doch nirgends in der Fachliteratur fand ich eine Antwort auf meine Frage „Wie bewegt sich der Bauch beim Atmen und beim Singen“ oder zumindest verstand ich die Fachsprache nicht. 

Schließlich fiel mir ein kleines Büchlein in die Hand, „Atemschulung“ von Margot Scheufele-Osenberg. Ich weiß es noch wie heute. Ich setzte mich auf meinen Balkon mit einer Tasse Tee, machte es mir gemütlich und „verschlang“ dieses Büchlein. Es gab mir Antwort auf meine Frage und noch vieles mehr. Am nächsten Tag rief ich bei Margot Scheufele-Osenberg an, machte einen Termin mit ihr aus und meldete mich direkt für die nächste Fortbildung bei ihr an, die auch tatsächlich im folgenden Monat beginnen sollte und es war zufällig noch ein Platz frei. Ich war überglücklich.

Und so begann meine „Karriere“ als Atemtherapeutin.